Neurodermitis, juckende Hauterkrankungen und Ekzeme

Homöopathie für Babys und Kleinkinder in München

Zur Behandlung von Neurodermitis, Ekzemen und juckenden Hauterkrankungen wende ich in meiner Naturheilpraxis eine bewährte homöopathische Spezial-Kur an. Dabei wird die Haut von innen mit Globuli und von außen mit einer Salbe behandelt. Diese homöopathische Spezial-Kur hat sich schon seit über 40 Jahren in der Praxis bewährt und ist auch für sensible Kinder sehr gut verträglich.

Homöopathische Spezial-Kur

für Hauterkrankungen (Globuli + Salbe)

Gerade bei Hautproblemen wie Neurodermitis und juckenden Ekzemen ist es besonders wichtig ein Behandlung von innen (mit Globuli) und von außen (mit einer Salbe) durchzuführen. Wir verschreiben in unserer Praxis eine homöopathische Spezial-Kur, mit der die oberflächlichen Symptome und die tieferen Ursachen des Hautproblems gelöst werden können. Die Ursache von Hauterkrankungen sind Störungen von inneren Organen. Auch toxische Belastungen aus der Umwelt und Nahrungsmittel können oft eine zusätzliche Rolle spielen.

Häufige Hauterkrankungen und Symptome bei Kindern

Neurodermitis, Hautausschläge, Säuglingsekzem, Windeldermatitis, Milchschorf, Atopisches Ekzem, trockene Hautschuppen, juckende Haut, Pruritus, Kratzen, Rötungen, Entzündete Haut vor allem an den Beugeseiten der Extremitäten (Arme und Beine), Hautauschlag am Hals und im Gesicht, Allergien

Neurodermitis und Milchschorf

Milchschorf bei Babys und Kleinkindern gilt im Allgemeinen als ein erstes Hinweiszeichen für eine Veranlagung zu Neurodermitiis. Bei Neurodermitis handelt es sich um eine in der Regel chronisch-rezidivierend verlaufende Hauterkrankung mit familiärer Häufung. Medizinisch zählt Neurodermitis zu den atopischen Erkrankungen. Aktuelle Hypothesen gehen von einer Störung des Hautimmunsystems, neurovegetativem Stress und Störungen im Hautstoffwechsel als Ursachen aus.

Johannes Beyersdorff, Heilpraktiker

Telefon: 089 - 2155 3376

Betroffene Körperstellen bei Neurodermitis-Ekzem

Bei Babys findet sich der Milchschorf (Neurodermitis) zumeist im Bereich des Kopfes. Grundsätzlich können aber alle Hautstellen von dieser Erkrankung betroffen sein. Bei Kleinkindern sind in der Regel die Beugeseiten von Armen und Beinen (sog. Prädilektionsstellen) betroffen. Die Haut ist je nach Schweregrad stark gerötet, schuppend und juckend. Wird die juckende Haut aufgekratzt kommt es zudem zu lokalen Blutungen.

Reizstoffe bei Hautkrankheiten

Wolle und Synthetik-Fasern werden oft nicht gut vertragen. Viele Reinigungsmittel können die Symptomatik mitauslösen oder zumindest verschlimmern. Darüber hinaus spielen Allergene und Nahrungsmittel oft eine Rolle bei der Enstehung von Neurodermitis und Milchschorf. Dauernder Stress belastet über das neurovegetative System ebenfalls die Haut. Bei starkem Schwitzen kann auch der Schweiß für die Haut sehr reizend sein.